Keine gute Qualität, macht dick (bei H&M zumindest die Spiegel), gibt es aber überall und wird von Schülern abgöttisch geliebt und egal in welcher Stadt besucht?
Edit: Ich war nicht schnell genug.
Keine gute Qualität, macht dick (bei H&M zumindest die Spiegel), gibt es aber überall und wird von Schülern abgöttisch geliebt und egal in welcher Stadt besucht?
Edit: Ich war nicht schnell genug.
Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. (Hilde Domin)
Ich glaube, H&M verkauft so viel, dass die sich über Rücksendungen keinen Kopf machen müssen. Ich find auch in schwarz sehen die Sachen bei weitem nicht so billig aus wie in bunt. Allerdings löst sich ein schwarzes Tanktop, dass ich diesen Sommer gekauft hab schon langsam auf.
Und auf den Fotos sehen die Sachen noch gut aus. Wehe aber, man sieht sie live oder fasst sie gar an.
Wow, ein Wochengehalt ist echt ne Menge.
Ich glaube, es lag nicht so richtig an einer Änderung des Geschmacks, mehr daran, dass ich meinen eigenen Geschmack mal so richtig leben wollte. Quasi mein Inneres nach außen projezieren.
Oh ja
Das ist jetzt ne blöde Frage, aber gibt es nicht Sweatshops auch z.B. in Portugal und Spanien? Ich hab das früher mal gehört, weil Mango, als es in Deutschland noch unbekannter war, noch in Spanien und Portugal produziert hat. Und da hat man mir mal gesagt, dass das noch lange nicht hieße, dass es eben unter guten Arbeitsbedingungen genäht worden wäre. BTW: Der Film "Biutiful" behandelt das Thema am Rande.
Aber das ist ja wieder relativ, wenn man dann dafür nur wenige Paare besitzt und die zehn Jahre halten...
Ich hab für zwei Paar Stiefel auch jeweils ein Wochengehalt ausgegeben, wenn man es so sieht. Ich verdiene halt nicht viel und mag keine Billigschuhe.Ob die zehn Jahre halten werden, weiß ich zwar nicht... aber definitiv nicht nur eine Saison. Aber gut, ich muss auch nur mich versorgen und keine Familie.
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Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. (Hilde Domin)
Die Labels, die ich kaufe, produzieren in Italien, Frankreich und Deutschland. Ich glaube eigendlich, dass im Rahmen der EU die Bedingungen relativ in Ordnung sind, jedenfalls was gewerkschaftlicher Schutz, Versicherungen bei Schwangerschaft und Krankheit und Mininallöhne betrifft. Und Kinderarbeit gibt es in Europa auch nicht. Es sind halt ungelernte Kräfte, die industriell nähen, das sind überall keine wirklich tollen Jobs.
Man hatte ein Paar zum Arbeiten und eins für Sonntags.
Ich bin überschlagen halt von einem Monatsgehalt von 2000 - 3000 EUR ausgegangen und ich denke, dass heute wenige Menschen, die sich in dieser Gehaltsklasse befinden, auch 500-Euro-Schuhe kaufen würden. Bei Dingen wie zeitlosen Stiefeln und Mänteln denke ich auch, dass es sich eigentlich lohnt mehr auszugeben. Aber gerade als Studentin fällt es mir irgendwie schwer, dann die nötige Kohle wirklich locker zu machen, weil halt immer irgendwas anderes ansteht.
Edit: Und ärgere mich dann total, wenn die schönen Stücke nach kurzer Zeit auseinanderfallen.
Geändert von Bummelbiene (29.10.2011 um 19:42 Uhr)
Wie nennt man eigentlich solche Hosen? Welche tragt ihr eigentlich, also welche die nicht mauerblümchenmäßig sind?
Na du bist mir ja eine große Hilfe. Ich habe Bootcuthosen oder schmaler geschnittene und Mauerblümchenhosen.
Klar, das ist auch viel. Aber heute hat man eben auch durchschnittlich wesentlich mehr als zwei Paar Schuhe und behält fast kein Paar so lange. Der Lebensstandard ist insgesamt anders und die Prioritäten haben sich verschoben.
Wenn früher dafür eben der Schuster auch entsprechend wenig Paar Schuhe verkaufen konnte und davon leben musste und natürlich länger für die Fabrikation benötigt hat, als das heutzutage der Fall ist, erklärt sich der (verhältnismäßig) höhere Preis ja auch.
Ich würd jetzt auch nicht nur zwei Paar Schuhe für zehn Jahre haben wollen, aber eben auch nicht hundert Paar Plastikschuhe, die sich nicht gut anfühlen und nicht lange halten. Ich denke mal, die meisten siedeln sich irgendwo dazwischen an. Und dass es gerade mit einem Studentenbudget schwieriger ist, ist klar. Wobei man da ja auch unterschiedlich priorisieren kann, ob man jetzt eben häufiger etwas neues kaufen möchte oder seltener und dafür dann teurer.Aber wenn man dann teurer kauft und es trotzdem nicht lange hält, dann ist das natürlich wirklich besonders ärgerlich, das kann ich verstehen. Hatte ich zum Glück jetzt so noch nicht.
Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. (Hilde Domin)
Die anderen sagen, das sind diese schlichten schwarzen Hosen, solche, die viele im Büro tragen. Ganz unauffällig und nichtssagend halt. An der verlinkten Hose gefällt mir der Bund, mir gefällt aber nicht, dass der Schritt so tief ist und dass man sie anscheinend umkrempeln muß.
Mir gefällt der Schritt auch nicht und bei der Hintenansicht wirkt es schon bei dem Modell fast etwas unvorteilhaft mit Betonung auf den "Reiterhosen", obwohl es sicher keine hat - ginge jetzt bei meiner Figur zum Beispiel gar nicht.
Ich habe nur eine Stoffhose, dunkelbraun mit Bügelfalte, sowas zwischen Oppa-Hose und Mauerblümchenhose wahrscheinlich.So in der Art, nur oben mit normalem Knopf: http://www.zalando.de/mexx-hose-cafe...O&wmc=AFF_8029
Und am Hintern enger als bei dem Bild dort.
Und eine Cordhose, gerade geschnitten.
Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. (Hilde Domin)
Diesen tiefsitzenden Schnitt find ich auch echt suboptimal... als ob man da noch ne Windel unterbringen müsste oder so.Die Länge ist irgendwie so ein bisschen hochwasserartig, oder?
Als ich noch im Büro gearbeitet hab, hatte ich auch diese schwarzen/blauen etc. Baumwollhosen mit mittlerer Beinweite. Gepaart dann mit Jeans und Cordhosen. Ich wüsste auch nicht, was man (außer Röcken) sonst im Büro tragen sollte...![]()
Ja, kein tiefer Schnitt, kein Hochwasser, aber der Bund - das gefällt mir. Dieser tiefe Schritt sieht bei kleinen Menschen wie mir seltsam aus.
Wenn Hosen, dann ziehe ich Jeans an - gerade und Röhrenjeans. Aber eher nur in der sehr legeren Freizeit (einkaufen gehen, draußen arbeiten etc.). Sonst trage ich seit einigen Jahren fast nur mehr Kleider und Röcke (vor allem im Winter).
Ich habe noch eine rot/schwarz karierte gerade geschnittene Wollstoffhose mit Schlag, die ich auch sehr gerne magweil sie auffällig und ungewöhnlich ist. Schwarze Stoffhosen mag ich überhaupt nicht - Bundfalten noch weniger
........an mir wohlgemerkt
Bundfalten fand ich eigentlich immer ganz schrecklich. Jeans habe ich schon auch.
Ja, stimmt, das sehe ich nun auch. Die Hose bei Zalando finde ich auch ganz hübsch. Ich muß mal meine Hosen rausnehmen und durchsehen. Schöne Hosen zu finden scheint mir schwieriger zu sein als Röcke zu finden.
Hauptsache man selbst findet sie super. Ich hatte einmal eine grüne (eher wald- und nicht giftgrün) Stoffhose mit super Schnitt, damit nannte man mich Frosch. Zimmermannshosen sind (oder sind noch?) auch beliebt gewesen. So eine hatte ich nie.
Jo. Hin zu Flatscreens und Alufelgen.
Ein Teil meiner Generation ist durchaus an H&M vorbei gekommen. Ich glaube, ich war etwa 18, als ich mir das erste Mal was bei H&M gekauft habe, da habe ich schon alleine gewohnt. Meine Mutter hasste H&M, Deichmann und C&A, das gab's früher nicht für mich.
Vom McDonalds habe ich auch nie was bekommen und das ist ein treffender Vergleich zu meinem heutigen Verhältnis zum H&M. Man weiß, dass es Dreck ist (McDreck eben) aber manchmal hat man Lust drauf. Danach ist einem schlecht und man ärgert sich. Ich ziehe mir ganz selten was von H&M, meistens Basics oder Dinge, von denen ich weiß, dass ich sie nur einmal anziehen werde. Letzter Kauf war sogar so eine blöde Mauerblümchenhose für eine Prüfung.Aber wirklich glücklich werde ich mit den Teilen nie...
Vor 2 Jahren habe ich irgendwas bei H&M gekauft und dann in der Stadt eine Freundin (Anfang-Mitte 20) getroffen, die beim Anblick der H&M-Tüte völlig entsetzt war, was ich in dem Laden verloren hätte. Für sie gab es keinen Unterschied zwischen H&M, Pimkie oder KIK, sie machte immer einen Bogen drum und kannte diese Läden einfach nicht. Dann fand sie aber den Inhalt der Tüte ganz nett und wollte plötzlich auch in den H&M. Aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass sie sich da wirklich was kauft.
Das fand ich schon außergewöhnlich, dass sie den Laden in dem Alter wirklich nicht gekannt hat, aber ich kenne mehr Mädels zwischen 20 und 30, die grundsätzlich nicht in den Billigläden einkaufen, als welche, die es tun.Um New Yorker, Pimkie und Konsorten macht man einen Riesenbogen, in den H&M geht man zum Schauen und wenn man billig einkaufen möchte, dann bei Mango. Aber eigentlich eher bei Hugo Boss.
Den gibt es hier wirklich in günstig, Hugo Boss ist unser H&M und die ganzen armen Studenten tragen hier alle Boss-Klamotten.
Was mich mal interessieren würde: hier schreiben viele, dass sie so oft Frauen in schlecht sitzenden oder schlecht verarbeiteten Klamotten auf der Straße sehen. Stimmt. Auf der Straße sehe ich sie auch ständig- aber wo kommen sie alle her? Im engeren Bekanntenkreis kenne ich kaum jemanden, der auffallend billige oder schlecht sitzende Kleidung trägt. Wenn man Freundinnen zusammen auf der Straße beobachtet, dann sind die meistens auch ähnlich gut oder schlecht angezogen. Sind es mal wieder die berühmten sozioökonomischen Faktoren?
Zum eigentlichen Thema: Geschmack ist grundsätzlich keine Frage des Preises. Qualität schon. Zum "grundsätzlich": das Bedürfnis nach Qualität oder, im Umkehrschluss, nach Klamottenmassen- Hauptsache neu und trendy, Langlebigkeit untergeordnet- ist durchaus eine Frage des Geschmacks. Das heißt für mich, dass Leute, die sich gerne Qualität kaufen würden, sich das aber nicht leisten können, keinen schlechteren Geschmack haben. Und für den Rest gilt das Gleiche wie für Hackfleisch: es gibt durchaus Menschen, die es üüüüberhaupt nicht nachvollziehen können, weshalb man Fleisch beim Biometzger kaufen soll, weil das abgepackte vom Discounter nur einen Bruchteil kostet. Fleisch ist Fleisch, nicht? Würdet ihr meinen, dass man nicht automatisch schlechter oder besser kocht, nur weil man billiges oder teueres Fleisch kauft? Ich würde dem schon zustimmen. Preis ist keine Frage des (in dem Fall kulinarischen) Könnens. Aber trotzdem hat der mit dem guten Biohackfleisch bei gleich guter Kochkunst das eindeutig bessere Essen.![]()
hm. mit tollen zutaten schmeckt vielleicht schlecht gekocht dennoch einen ticken besser? keine Ahnung. kenn mich mit essen nicht aus.
für mich ist h&m trotz grottigem zeug immer noch besser als pimky oder kik. die finde ich richtig schlimm. ich glaube, das hängt auch mit der ladenoptik zusammen. allein dieses kik-logo oder die schlimme stimme des männchens. gruseligst. von diesem kreischenden männchen will ich keine klamotten haben. da finde ich h&m um welten angenehmer. mag aber auch h&m nicht.
ich mag aber Bundfaltenhosen seit kurzem.hab 3. die sind aber extrem schmal geschnitten. leider hasse ich bügeln, deswegen zieh ich die selten an.
tiefen schritt mag ich auch. der muss aber an den waden eng anliegen und oben zwar weiter sein, aber flach herunterfallen. also nicht ausbeulen. dann sieht das auch gut aus. also man wirkt nicht dicker, sondern schmäler. (weiss im übrigen wer wie der schnitt heisst? hab das schon woanders geposted)
subptimal finde ich 70er Jahre schnitte - bei mir. komm mir dann immer klein und moppelig vor.
Zu Bundfaltenhosen fühle ich mich eben auch plötzlich hingezogen. In den 80ern waren sie furchtbar, das hat mich geprägt. Mit Pimkie und Kik und Co. kenne ich mich nicht aus.
ja. ich habe Bundfaltenhosen GEHASST und den träger zutiefst verachtet.tja
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Bäääh also Kik und Takko oder auch C&A sind für mich noch um einiges schlimmer als H&M. Schon der Geruch in diesen Läden ist ekelhaft, kann aber ein regionales Problem sein - es riecht dort so chemisch......vielleicht ein Konservierungsmittel
Allein das hält mich schon fern von diesen Geschäften![]()
Wer mag schon Plastikhosen? Jetzt ist mir aber immer noch nicht geholfen, ob solche Hosen mit so einem Bund eine Bezeichnung haben.
Schlichte schwarze Hosen gibt es tatsächlich auch aus Baumwolle.
Das ist mir bei Kik auch schon aufgefallen. Bei Takko war ich noch nicht und die C&As, die ich so kenne riechen ganz normal...
@Nymphelia: Keine Ahnung, ob die Bundform überhaupt nen Namen hat.![]()
Unter der Artikelbezeichnung finde ich nichts...
Bei C&A war ich ewig nicht mehr, aber ich habe vor ein paar Tagen gesehen, dass es einen österr. Onlineshop gibt. Die Kleidung hat mich ehrlich erschreckt.
Also bei Takko war ich vor ein oder zwei Jahren das erste Mal, weil ich hier darüber gelesen habe () und ich vorher noch nie dort war - allerdings hat sich dann mein vorher gefasstes Vorurteil bestätigt. Und bei KIK bin ich auch neugierig gewesen, war aber ganz schnell wieder raus aus dem Laden - schrecklichst!!
Eine lieblose Lagerhallenartige Athmosphäre mit Konservierungsmittelgeruch - ganz furchtbar
C&A fällt für mich (genauso wie Vögele) unter Omamode - hat für mich zwar nicht diese Schmuddelathmosphäre wie die oben genannten Läden, aber auch keinen Anreiz dort zu kaufen. So alt kann ich gar nicht werden, dass ich dort zur Zielgruppe gehöre. Nachdem ich einen C&A in der Nähe in einem Einkaufscenter habe, weiß ich, dass einem dort der gleiche grausige Geruch entgegenströmt.
Nun das find ich aber ganz gut, dass wir nicht mehr diese Verhältnisse haben.
Bei einem schönen Paar Stiefel liegt meine Schmerzgrenze bei 400 €, alles darüber hinaus muss schon sehr extravagant und ein absolutessein. Denn zwischen 150 und 400 € bekommt man ausgezeichnete Qualität, die auch 10 Jahre hält. Locker. Aber ein Wochengehalt dafür ausgeben? Ne
Ich finde es ganz gut, dass heute eine breite Masse der Bevölkerung sich entsprechend einkleiden kann. Das soll kein Privileg der Elite sein. Es muss sich sicher nicht jeder permanent in Seide und Kaschmir hüllen, aber wenn die Kleidung fair produziert wäre, was spricht dagegen, dass sich jetzt auch Ottonormalbürger einen vollen Kleiderschrank leisten kann...? Aus meiner Sicht nichts.
Also Ich habe schon in jedem Billig-Laden Klamotten gekauft der hier genannt wurde und so richtig Schlimm (!) war eigentlich nur KIK - die Klamotten verlieren an Farbe und Form und fühlen sich seltsam auf der haut an...am Besten finde ich noch H&M und Takko - da kann man glück haben und tolle Sachen im Bomben Qualität bekommen oder auch einfach nur Schrott...
Ich finde das bei Kleidung aber weniger ärgerlich als bei Schuhen, Taschen usw. Da nervt es mich extrem...
Und so handhabe ich das auch - günstige "Trend" Kleidung (wie z.B. Takko, H&M oder auch mal Jeans Fritz) und teurere (nicht Designerware-Markenware) Schuhe,Taschen, Schals etc. Außer Basics wie weiße Shirts, gerade geschnittene Hosen usw. da Kaufe ich auch eher Marken Sachen, Levis, Esprit usw. War das verständlich????
So hat man viele Klamotten und bleibt im Budget![]()
Nubsi for President
ha! fast vergessen. in einem ganz GANZ schlimmen laden war ich mal, der mit kik konkurrieren kann: Bershka oder berksha oder so ähnlich heisst der. wenn man die Sachen ansieht, hat man schon das Gefühl von dem material Ausschlag zu bekommen. und die Musik ist grauenhaft und extrem laut. und viel Glitzer. es ist, glaube ich, eine spanische kette.
Was ist das für eine Ladenkette, die es seit kurzem in Österreich gibt? Ist das Forever 21? Nein, eine aus England, oder? Die soll von der Qualität her noch schlechter sein.
Ja, ich glaube in Wien gibt es seit kurzem Forever21
Kann ich aber nichts darüber sagen![]()
Der war es und ich glaube Primark, der dürfte ähnlich sein.
Primark sagt mir nichts.....Promod kenne ich
ich bin aber auch eine ziemlich Null was diese Läden angeht, die meisten Namen kenne ich teilweise nur hier aus dem Forum
Vor kurzem hatte ich 3 Damen von New Yorker in einem Seminar (keine Verkäuferin sondern für das Marketing zuständig) und eine davon hat für "Christine" (gehört scheinbar zur New Yorker) gearbeitet (glaube der Laden hieß so) und ich hatte von dem noch nie etwas gehört - herrlich wie der erste Menschdabei gibts den Laden sogar bei uns und nicht nur in Wien.
Promod gibt es glaube ich nur online, oder? Dort habe ich noch nichts bestellt. In einem Primark und Forever 21 Laden war ich noch nicht. Was ich so gelesen und gesehen habe, muß ich dort auch nicht unbedingt rein. Ich bin auch nicht auf dem Laufenden. Mich interessiert das aber nicht so sehr, ich muß nicht alles kennen.
Ich auch nicht![]()
Forever 21 gibt es in Wien, ja. Ist (oder war?) wohl der einzige in Europa, wobei es dafür in Wien zwei gibt. Ich war neulich auf Stufenfahrt in Wien und das war für viele Mädels der Hit, deshalb weiß ich das.
Ich fand den Modeschmuck ganz nett, ist Accessorice sehr ähnlich, so "niedliche" Sachen halt. Und Boyshorts/Hotpants.
Primark gibt es seit Kurzem in Dortmund, das geht in eine ähnliche Richtung, ja. Halt auch sowas wie H&M. Aber da hab ich mir ein paar Basics, Unterwäsche und Socken gekauft. So richtig angeschaut hab ich mir das Angebot aber nicht, ich fühlte mich in der Thier Galerie allgemein etwas reizüberflutet und es waren auch einfach zu viele Menschen da.
Promod mag ich hingegen! Die haben hübsche Röcke, einen Trench habe ich dort gekauft und hier und da mal ein Oberteil. Die Läden sind auch viel kleiner und sagen mir allein deshalb schon mehr zu.![]()
Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. (Hilde Domin)
Von Promod gibt es schon auch Läden, in meiner Arbeitsstadt ist einer. Ich war schon einige Male drin, habe aber vor Jahren nur mal eine Jeans gekauft und sonst nix ...
Forever 21 habe ich in meinem Urlaub in den USA in San Francisco gesehen, aus Deutschland kannte ich den Laden nicht ...
Aber wie ich eben bei blaubeere gelesen habe, gibt es den in Europa scheinbar nur in Wien.
Ich war aber auch in den USA nicht drin, war nicht so mein Fall. GAP war da schon eher meins ...
Ich sitze hier nicht dumm rum, ich verschönere den Raum!